10 Fakten über Katzen und Mäuse

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Im alten Ägypten wurde die Katze zuerst dafür geschätzt, Nagetiere zu verschlingen, die die Getreidekörbe des Dorfes befallen hatten. Schließlich begannen die Menschen, ihre anderen Eigenschaften zu bewundern, und Katzen wurden sowohl Helfer als auch geliebte Familienmitglieder. Aber als sie 'domestiziert' wurden, nahmen die Fähigkeiten zum Beutetreiben und Jagen ab, und heute sind nicht alle Katzen automatisch für 'Mauser' geeignet. Wie findet man eine moderne Katze mit einer alten Seele für die Jagd?



Die meisten sind sich einig, dass Rasse nicht so wichtig ist wie Temperament und Erziehung. Die beliebte Maine Coon, die ursprünglich für Mauser gezüchtet wurde, hat ihren Ruf als Jägerin so gut wie verloren, und Rassen wie Manx, Persian und Ragdoll gelten als zu 'sanft' oder 'entspannt'. Zu den Rassen, die anscheinend einen Ruf als Mauser haben, gehören American Shorthair, British Shorthair und American Polydactyl. Sportliche Rassen wie Bengalen und Abessinier haben zwar die Ausdauer für die Jagd, aber das allein garantiert keine „gute Maus“. Viele Besitzer sagen, dass ihre besten Mauser 'Pfundkätzchen' sind, die es waren angenommen aus einem Tierheim. Hier sind einige Dinge zu beachten:



  1. Trägt die Katze Spielzeug im Maul - und sieht aus, als ob sie das Spielzeug „besitzt“?
  2. Ist die Katze neugierig, aktiv oder hartnäckig? Einige spielen gerne ein paar Minuten mit Spielzeug, bevor sie das Interesse verlieren. Gute Mauser haben bei der Jagd längere Aufmerksamkeitsspannen. Interessanterweise wird ein guter Jäger eine zu lange andauernde Anstrengung aufgeben und Energie für die nächste Gelegenheit sparen.
  3. Frauen sind möglicherweise bessere Mauser als Männer, möglicherweise weil sie ihren Kätzchen das Jagen beibringen; Viele berühmte Mauser in der Geschichte waren jedoch männlich.
  4. Viele Menschen glauben, dass eine etwas ältere Katze die bessere Wahl ist als ein Kätzchen, das seine Jagdfähigkeiten noch verbessert.
  5. Stellen Sie sicher, dass Ihre Katze ist kastriert oder kastriert . Es ist gesünder, verhindert Überbevölkerung und eine „feste“ Katze kann sich auf andere Dinge als die Paarung konzentrieren.
  6. Wenn Ihr Mausproblem außerhalb oder in einer Scheune liegt, sollten Sie eine wilde oder halbwild lebende Katze aus einem Tierheim adoptieren. Viele stellen eine kastrierte oder kastrierte und geimpfte Katze zu geringen oder keinen Kosten zur Verfügung. Diese Katzen werden wahrscheinlich keine echten 'Haustiere', aber wenn Sie zusätzliches Futter, Wasser, Wärme und Sicherheit bereitstellen, bleiben viele Jahre in der Nähe. In einem Haus kann die bloße Anwesenheit einer Katze Mäuse abschrecken.
  7. Adoptiere niemals eine Katze, nur um Mäuse zu töten. Wenn Ihr Problem schwerwiegend ist, sollten Sie sich an die Schädlingsbekämpfung oder an professionelle Vernichtungsdienste wenden.
  8. Eine wohlgenährte Katze wird nach Unterhaltung suchen und mehr Beute fangen als eine hungrige Katze. Halten Sie niemals einer Katze in Ihrer Obhut Futter vor.
  9. Belohnen Sie Ihre Katze dafür, dass sie Ihnen ein 'Geschenk' hinterlassen hat, auch wenn es ekelhaft ist ... und halten Sie Plastikhandschuhe zur Entsorgung bereit.
  10. Katzen, die jagen, sind anfälliger für bestimmte Krankheiten. Experten empfehlen, dass Sie Ihre Katze alle sechs Monate entwurmen, die gesundheitlichen Bedenken in Ihrer Region untersuchen (z. B. Hantavirus) und ein gutes Verhältnis zu Ihrem Tierarzt haben.

Katzen sind wunderbare Begleiter, wie unsere Vorfahren im Osten wussten. Eine Katze zu haben, die auch ein guter Mauser ist, ist nur ein zusätzlicher Segen.