Lernen Sie ALMA kennen: Erstaunliche Fotos vom Riesen-Radioteleskop

Zusammengesetztes Bild der Supernova 1987A

Zusammengesetztes Bild der Supernova 1987A





Alexandra Angelich (NRAO/AUI/NSF); NASA Hubble; NASA Chandra

Zusammengesetztes Bild der Supernova 1987A. ALMA-Daten (in Rot) zeigen neu gebildeten Staub in der Mitte des Überrests. HST (in Grün) und Chandra (in Blau) zeigen die sich ausdehnende Stoßwelle.[ Lesen Sie hier die ganze Geschichte ]

Künstlerische Illustration der Supernova 1987A

Künstler



Alexandra Angelich (NRAO / AUI / NSF)

Die Illustration dieser Künstlerin der Supernova 1987A zeigt die kalten, inneren Regionen der Überreste des explodierten Sterns (in Rot), wo enorme Staubmengen von ALMA entdeckt und abgebildet wurden. Diese innere Region steht im Gegensatz zur äußeren Hülle (weiße und blaue Kreise), wo die Energie der Supernova mit der Gashülle kollidiert, die vom Stern vor seiner starken Detonation ausgestoßen wird. [ Lesen Sie hier die ganze Geschichte ]

Kombiniertes Bild von ALMA und Hubble-Teleskop

Menschheit



DAS

Eine kombinierte Ansicht der Antennengalaxien, aufgenommen vom ALMA-Radioteleskop-Array und dem Hubble-Weltraumteleskop.

Radio Galaxy Centaurus A aus der Sicht von ALMA

Radio Galaxy Centaurus A aus der Sicht von ALMA



SEELE (ESO / NAOJ / NRAO); ESO / Y. Beletsky

Dieses neue Bild von Centaurus A kombiniert ALMA- und Nahinfrarotbeobachtungen der massereichen elliptischen Radiogalaxie. Bild veröffentlicht am 31. Mai 2012.

Planetenbildende Brücke

ALMA-Beobachtungen einer planetenbildenden Brücke

ALMA (ESO / NAOJ / NRAO), S. Casassus et al.

Beobachtungen mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA)-Teleskop der Scheibe aus Gas und kosmischem Staub um den jungen Stern HD 142527 zeigen riesige Gasströme, die über die Lücke in der Scheibe strömen. Dies sind die ersten direkten Beobachtungen dieser Ströme.

ESO Alma-Teleskope und die Milchstraße

Vier der Europäischen Südsternwarte

ESO / José Francisco Salgado

Vier der Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA)-Antennen der Europäischen Südsternwarte blicken in den Nachthimmel. Links ist die Milchstraße zu sehen.

Seltsame Spirale entdeckt von ALMA um Red Giant Star R Sculptoris

Seltsame Spirale entdeckt von ALMA um Red Giant Star R Sculptoris

ALMA (ESO / NAOJ / NRAO)

Beobachtungen mit dem Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array (ALMA) haben eine unerwartete Spiralstruktur im Material um den alten Stern R Sculptoris offenbart.

Riesiges Observatorium in den Anden nimmt Gestalt an

Riesiges Observatorium in den Anden nimmt Gestalt an

SEELE

Künstlerische Ansicht des fertiggestellten Atacama Large Millimeter Array (ALMA) in der chilenischen Atacama-Wüste. Hier ist das Array in einer kompakten Konfiguration angeordnet.

Erstes Bild des ALMA-Teleskops

ALMA Teleskopantennen Galaxien

ALMA (ESO / NAOJ / NRAO)

Das ALMA-Radioteleskop-Array in Chile hat diese Aufnahme der Antennengalaxien aufgenommen, die etwa 75 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt sind. Dies ist das erste ALMA-Image, das der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

Ich bin die Antenne, die Schwingungen einfängt

apan hat dem Observatorium Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) in Chile die erste von zwölf 7-Meter-Antennen zur Verfügung gestellt. ALMA wird über ein Array von fünfzig Antennen mit Schüsseln mit 12 Metern Durchmesser verfügen. Die 7-Meter-Antenne ist hier im ALMA O . zu sehen

ALMA (ESO / NAOJ / NRAO) / Masao Saito (NAOJ)

Japan hat dem Observatorium Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) in Chile die erste von zwölf 7-Meter-Antennen zur Verfügung gestellt. ALMA wird über ein Array von 50 Antennen mit Schüsseln mit 12 Metern Durchmesser verfügen. Die 7-Meter-Antenne ist hier in der ALMA Operations Support Facility (OSF) in 2.900 Metern Höhe in den Ausläufern der chilenischen Anden zu sehen. Später wird es auf das Plateau von Chajnantor auf 5.000 Meter Höhe verlegt.

ALMAs erste europäische Antenne

ALMA Antenne unterwegs

DAS

Die erste europäische Antenne für das Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array (ALMA) hat neue Höhen erreicht, nachdem sie am 27. Juli 2011 zum Array Operations Site (AOS) des Observatoriums transportiert wurde.