In Fotos: Hurrikan Maria gesehen von
Hurrikan Maria nähert sich den Bahamas
NASA/NOAA GOES-Projekt
Dieses sichtbare Bild von Hurrikan Maria wurde am Freitag (22. September) um 10 Uhr EDT (1400 GMT) vom NOAA-Satelliten GOES East aufgenommen, als er sich den Bahamas näherte.
Wärmebild von Maria in der Nähe der Bahamas
NOAA/NASA Goddard Rapid Response Team
Am Freitag (22. September) um 3:18 Uhr EDT (0718 GMT) lieferte das Instrument Visible Infrared Imaging Radiometer Suite (VIIRS) an Bord des NASA/NOAA-Satelliten Suomi NPP dieses Wärmebild des Hurrikans Maria nördlich von Hispaniola und nahe den Bahamas.
Hurrikan Maria von NOAA GOES-13
NOAA/NASA
NOAA GOES-13-Satellitenbilder von Hurrikan Maria am 21. September.
Die rasende Intensität von Hurrikan Maria
NOAA
Hurrikan Maria entwickelte sich am 19. September zum zweiten Mal zu einem Sturm der Kategorie 5. Am Morgen nachdem er über der Karibikinsel Dominica auf Land getroffen hatte. Der Sturm schwächte sich nach dem Landen auf eine Kategorie 4 ab, gewann aber schnell wieder an Stärke, als er sich wieder über das warme Meerwasser bewegte. Diese Ansicht des Hurrikans wurde vom Satelliten GOES-16 aufgenommen, der von der NASA und der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) betrieben wird.
Auf den Jungferninseln
NASA Goddard Rapid Response Team
Am 20. September zog Hurrikan Maria östlich der Amerikanischen Jungferninseln und teilweise über Puerto Rico.
Ein Blick von der ISS
Randy Bresnik / NASA / Twitter
Auf diesem Foto, das der NASA-Astronaut Randy Bresnik auf der Internationalen Raumstation aufgenommen hat, scheint die Sonne auf den Hurrikan Maria.
Das Auge des Sturmes
NASA / Randy Bresnik / Twitter
In dieser Nahaufnahme des NASA-Astronauten Randy Bresnik dreht sich das Auge des Hurrikans Maria unter der Internationalen Raumstation ISS.
Maria am Horizont
Randy Bresnik / NASA / Twitter
Die Fotos des Astronauten Randy Bresnik von der Raumstation zeigen den gewaltigen Sturm, der sich wie eine dicke Schneedecke über den Horizont zieht.
Raumstation Fotobombe
Randy Bresnik / NASA / Twitter
Eines der Sonnenkollektoren der Raumstation fotobombt ein Foto von Hurrikan Maria.
Hurrikan Maria
NASA/NOAA GOES
Der massive Sturm der Kategorie 5 kochte am 19. September über dem Karibischen Meer. Der Satellit GOES East der NOAA nahm dieses Bild mit sichtbarem Licht um 11 Uhr EDT (1500 GMT) auf.
Kalte Wolkenoberteile
NASA/NRL
Am 19. September um 2:15 Uhr EDT (0615 UTC) maß das Instrument des Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS) an Bord des NASA-Satelliten Aqua die Temperaturen der Wolkenspitzen des Hurrikans Maria. Die Daten zeigten Temperaturen, die mit starken Gewittern in Marias Augenwand übereinstimmten, bei etwa minus 80 Grad Fahrenheit (minus 62,2 Grad Celsius).